…..mit welcher HJT seit dem Jahre 1980 verheiratet ist !
Ich werde sehr oft gefragt , „wie haben Sie (HJT) Ihre Gattin Dr. Ursula Elisabeth Theissen geb. Kühlmann (Unternehmertochter) aus 33397 Rietberg-Westerwiehe, kennengelernt ? Das will ich Ihnen als „Leser nicht vorenthalten! Im Jahre 1977 wurde in der Innenstadt von Münster, Münzstr. 19 ein Wohn- und Geschäftshaus gebaut und fertiggestellt. Bauunternehmer war Bernhard Settertobulte aus eben auch dem o. a. besagten Rietberg, ein sehr guter Freund meines Schwiegervaters! In dieses neue Geschäftshaus bezogen dann Ursula Elisabeth und Hubertus Johannes (damals beides Studierende der Fächer von Jura und der BWL, die Ihrigen Appartements im 3.OG und Hubertus im 2.OG! Vermieter und Hausherr war damals der Musikunternehmer Bernward Viegener!
Also man bezog die Wohnungen und wie immer gab es es kleine Probleme nach dem Einzug ! Nach Zwei Wochen schellte Ursula, an einem Freitag, an dem App. Von Hubertus und monierte, dass die Haus-Waschmaschine während des Waschganges Ihren Geistvaufgegeben gäbe. Diesem Problem wurde sofort mit dem notwendigen Reparatursatz nachgegangen; aber zum Laufen bekam ich die Waschmaschine auch nicht. Fachmonteure des Vermieters mussten daran nach dem Wochenende dran.
Danach lud Uschi den Hubertus zu einem Wässerchen in ihr gerade bezogenes App. ein, und aus dem „kurz“ wurde es doch etwas länger ! Über 3 Stunden !!)
Drei Wochen danach lud ich meine zukünftige Ehefrau zu unserem ersten gemeinsamen Urlaub auf Norderney, der Insel von HJT, der seit dem Jahre 1955 seinen Sommerurlaub mit den Eltern hier verbrachte, ein! Es wurde eine herrlicher Teil-Urlaub, denn morgens arbeitete ich in meinem Büro auf Norderney, dieses hatte ich neben meinem Hauptsitz in Münster in 1976 ebenfalls installiert, am Nachmittag ging’s zum Strand. Es war das erste Immobilienüro, was der Unternehmer HJT aus dem Boden stampfte !
Aber noch bevor ich mit meiner Freundin nach Nordeney abdüste, stand der Vorstellungstermin bei meinen zukünftigen Schwiegereltern auf Ihrem großen Gut in Westerwiehe an ! Es war einrollen Antrittsbesuch bei so netten Schwigereltern die mich sofort als den Ihrigen ersten Schwiegersohn in Ihre Familie aufnahmen. Ich kann deswegen auch keinesfalls nachvollziehen, dass über „Schwiegermütter“ hergezogen wird ! 40 Jahre durfte ich meine Schwiegereltern „Antonia und Ewald Kühlmann“ erleben unter anderem auch auf Ihrer herrlichen Besitzung in Ibiza-Talamanca mit dem tollen Blick auf die Burg von Ibiza und den herrlichen Touren mit dem schnellen,eigenen Motorboot (natürlich besitzen wir Beide den Bootsschein Küste, nach intensivem Studium und Prüfung in Münster bzw. in Leverkusen nach Formentera, dem Felsen der es Vedra (kurz vor St. Antonio) und St. Eulalia. Heimat-Jachthafen war Botafoch im Hafen von Ibiza-Stadt.
Leider verstarben mein Schwiegervater vor 7 Jahren mit 89 Jahren und meine Schwiegermutter vor knapp 2 Jahren mit 84 Jahren ! Große Todes-Anzeigen wurden in den Tageszeitungen in den „Westfälischen Nachrichten“ in Münster und dem „Hellweger Anzeiger in Unna von der Dr. Theissen Group geschaltet.
Das Jahr 2019 stand unter dem Stern der Abgabe der Doktorarbeit meines ältesten Sohnes Hubertus Heinrich nach 6 (sechs !) Jahren; intensiven Schreibens , Interviews in ganz Deutschland, Recherchieren etc.. Der Tagesablauf von meinem Junior HHT sah dann aus von Montags bis Samstags..8.30 zog von unser Villa in Richtung Bürohauses seines Vaters, wo Hubertus (35) mit seinem Bruder (er ist 8 Jahre älter als der Bruder Maximilian (26)) seine eigene Büroetage hatte.
Mittags wurde in der Büroküche gegessen und dann der Mittagsschlaf gehalten, der ganz wichtig war. Um ca.21 Uhr machte Hubertus seinen letzten Gang durch die Räumlichkeiten des Büros; schloss noch einige Fenster, die auf Kippe standen und schloss dann die beamten Türen ab bzw. kontrollierte diese. Jeder Tag, der gleiche Ablauf mit seinem Sam, einem Rassehund , ein Geschenk seiner Oma „Toni“, der aus der Steiermark stammt, und immer treu auf sein Herrchen auf einer Decke wachte und wartete auf den Gassi Gang !
Sonntags war der „Tag des Herren“, dabei muss man wissen, dass meine zwei Söhne von Ihren Eltern katholisch aufgezogen wurden mit dem gewöhnlichen Kirchgang jeden nSonntag in den Dom zu Münster.
(Hochamt am 11.30 Uhr war immer Pflicht), wenn wir nicht im urlaub waren, dann eben dort ! Das rührt aber daher , dass meine Frau aus einem sehr katholischen Elternhaus stammen und ich über 12 Jahre Messdiener war was seinen Ursprung hatte , wo auch ich Messdiener-Weihen in St Katharinen in Unna/Westf. , wo mein Vater sein grosses Architekturbüro führte und dort der Familienmittelpunkt war und mein Vater in Unna (ich habe noch 2 Geschwister, einen Bruder Heiner und eine Schwester Edeltraud) in der Petaslozzistr. 14 sein Haus im Jahre 1954 , natürlich plante als Architekt , und dann auch bauen ließ und zwar vom dem Bauunternehmer Wilhelm Schwager auch aus Unna. Hier verlebten wir wohlbehalten und immer behütet unsere Kinderjahre mit unterschiedlichen Kindermädchen aus dem Nachbarort Heeren-Werve Krs. Kamen.
In der Nähe entstand das sehr bekannte Autobahnkreuz das „Kamener Kreuz“ , welche die Region sehr bekannt machte. Nach den Volksschuljahren (5) in Unna, kam ich nach Werl ins erzbischöfliche Konvikt St. Aloysius und dem Mariengymnasium, da noch ein reines Jungengymnasiums, mit dem Oberstudien-Direktor Monsignore und Prälat (sein Talar in „Rose“) Besuch aus Paderborn mal der Erzbischof selber , aber auch mal sein Vertreter ein Weihbischof, kamen immer zum Namenstag unseres Internats , dem heiligen Alois am 24.06…weiß ich deswegen so genau, weil meine über alles geliebte Mutter den Ihrigen Namenstag am 23.06. feierte, denn da war Edeltraud,( 23.06.) und in einem katholischen Hause war es Usus und gesetzt, daß der Namenstag mehr gefeiert wurde, als der Geburtstag. Das verstand ich gar nicht, da meine Freunde immer gross den ihrigen Geburtstag feierten. Na ja, so war es eben bei uns … und da mussten wir uns nach richten, ohne Diskussion unsererseits.
Diskutiert wurde sowieso nicht, denn das Sagen hatte, mein Vater, der Vorstand unserer Familienkombo ! Unsere Mutter war mehr für den Haushalt, das Hauspersonal und unsere Schulbildung und -erziehung zuständig.
Nach der Heirat hat meine Mutter Ihren medizinischen Beruf aufgegeben, schade , denn meine liebe Mutter ging in Ihrem medizinischen Beruf sehr auf und in der Gesellschaft suchte Sie immer als Gesprächspartner Ärzte.
Habe ich deswegen auch dann viel später, einen „Wirtschaftsdienst für Ärzte“ aus dem Boden gestampft , denn mit diesen verstand ich immer blendend.. also wie man sagt , hier stimmte die Chemie ! Das merkte ich immer wieder !
Komisch, ob hier vielleicht die Gene mitspielten, vielleicht ?
Aber ich zweige vom Thema ab; also jetzt im Telegrammstil weiter; dann kamen Abitur und Bundeswehrzeit, welche ich in Flensburg und dann nach der Grundwehrzeit in Rendsburg zum NatoStab als Fernrmelder ausgebildet : Für mich eigentlich keine Thema diese Bundeswehr , da ich ja das Bettenbauen vom Internat und den Spind (Kleiderschrank) gewohnt war etc.; nur an den lauten Ton, der hier auf den Fluren herrschte und dann das morgentliche , musste ich mich erstmal gewöhnen ! .. dann ein Erlebnis was auch ich nie vergessen werde.. als Fernmelder im Grundwehrdienst hatten wir immer Donnerstag unseren „Grünen“ Tag ! das soviel heißt, dann ging es raus ins Feld und Wälder, um Flensburg nahe Dänemark mit dem BW LKW oder zu Fuss; und wie der Zufall mit einem so spielt, war das gerade mein Geburtstag, der 27.7.( Löwe ) und wie es so war , bekamen wir neu Mittag unsere heimatliche Post vom Zugführer überreicht ! .. und meine liebe Mutter, schrieb mir einen tollen Brief und gratulierte mir zu meinem Geburtstag , ich glaube es war , der 20. ! Da musste ich aber schon „weinen“, was ich nicht oft tat !! Da, da kam es einfach über mich und meine Mitrekruten, alles auch Abiturienten, die meisten haben sich auf 2 Jahre verpflichtet oder länger mit einem Super Gehalt, da konnten wir „W 15 er“ nur von träumen ! Aber auch diese BW Dienst zog ich voll durch und im Nachhinein kann ich sagen, diese Zeit hat mir nicht geschadet. Im Herbst 1973 verließ ich dann nach meiner BW Zeit im hohen Norden von Deutschland
Jetzt bin ich aber stark vom eigentlich Thema Doktorarbeit meines ältesten Filius und das wohl kommende Ereignis im Jahre 2019 !
Erlangung der Doktorwürde zum Dr.rer.pol. nach fast 7 Jahren.. aber da muss ich sagen, dass mich mein Filius in der Firma sehr unterstützte und unser Unternehmen von Klagen unserer Kunden überzogen wurde und mir es zum dieser Zeit nicht besonders
gut ging. Das hatte mich dort doch sehr getroffen, da wir ja nichts dafür konnten, dass so viele Tonnage auf den Markt kamen, was ich immer in Hamburg sagte, bitte liebe verwaltende Reeder wie Emissionshäuser werft nicht soviel Schiffe auf den Markt , denn sonst bekommen wir „die roten Ampeln“ auf den Ozeanen. Aber jeder Anleger der „Dr. Theissen GmbH“ wusste, dass wir unternehmerische KG Beteiligungen mit den bekannten Chancen und Risiken vertrieben und das stand überall in den Prospekten und musste auch immer im Zeichnungsschein extra unterschrieben werden. Und wir haben keinen unserer Anleger in die Fonds „getrieben“; der unterschriebene Zecihnungsschein kam vorweg per fax und dann im Original in unser Haus .
Aber das „Steuern sparen“ war ein unheimliches Geschäft über 25 Jahre bei uns , dass der hohe steuersparende Kapitalanleger gerne auf diese Möglichkeit ab dem 1.10. jeden Jahres zurückkam und uns Jahr für Jahr die Treue hielt. Viele Freundschaften kamen dann hier zustande. Toll, weil ich immer wieder sehr interessante Menschen , die dann zu unseren Kunden wurden, deutschlandweit kennenlernen durfte.
Doch letzten Endes meisterten wir dieses „Tief unseres Unternehmens“ durch den Zusammenhalt der Familie und dem katholischen Glauben ! Wir haben k e i n e Klagen verloren ! Das heißt letzten Endes :
die „Dr. Theissen Gruppe“ geniesst in Deutschland einen blenden Ruf ! Denn noch einmal : Kein Anleger wurde in die Anlage, welche er dann zeichnete, hijneingezwungen; wir gaben Anlageempfehlungen durch unsere in grossen Auflagen aufgelegten “PECUNIA“ , denn nochmals , wie schon hier in dieser meinen Vita oben erwähnt, wir versandten täglich über 10.000 Mailings und wir , die Dr. Theissen Group waren mit so das grösste Mailinghouse von Kapitalanlagen in Deutschland.
Dieses zu dem Thema „Klagen“. Nichtsdestoweniger war es d a s Geschäft für einen grossen Teil der „Fachanwälte des Kapitalanlagerechts“, die auch wie wir früher, alle Handelsregister Adressen anschrieben, wo ein Fonds in Schieflage geriet und Ihre Dienste anboten und zwar hauptsächlich diejenigen Kapitalanleger, die eine sogenannte Rechtsschutzversicherung abgeschlossen hatten und damit die gesamten Kosten des Verfahrens , wenn das gerichtliche Verfahren eben vor AG, LG etc. verlustig geht bzw. verloren wird. Kein Problem sagte dann im Vorhinein der begleitende Anwalt zum überredenden Kläger, dann bezahlt eben die Ihrige Versicherung, und diese schreiben wir an, ob diese uns in dem Klage-Verfahren begleitet wird und „grünes“ Licht gibt . Da diese Klagen dann sehr gross bei verschiedenen Anwälten (Kollegen meiner Gattin) in Mode kamen, mussten hier die Versicherung viel Geld an Ihre Versicherten auszahlen.
Heutzutage sind aus diesen Erfahrungen die Versicherungen schlauer geworden und haben die Ihrigen Prämien um ein Vielfaches s o f o r t erhöht !
Dies zu diesem Thema „Juris Prudenz“ !
Also die Abgabe der Doktorarbeit war der Monat März 2019 in mehrfacher Ausfertigung ; endlich ! Nun war die Doktormutter, Frau Professorin Sabine Rau und die Co Professoren , dieser BWL Doktorarbeit über „Family Office“ gefordert. Im Monat Mai 2019 kleine Umschreibungen der Arbeit wurden gefordert, die mein Filius gewissenhaft abarbeitete jund dann wieder zur WHU nach Vallendar bei Koblenz.
Dann kam der 21. Main 2019 Einladung zur mündlichen Prüfung, nachdem die schriftliche Arbeit angenommen worden ist ! Auch diese mündliche Prüfung schaffte mein Fllius Hubertus mit Bravour ; nun, war gemäß der Prüfungsverordnung verordnet, Abgabe von 50 Exemplare der Doktorarbeit beim Prüfungsamt der WHU in Vallendar, auch diese wurden am 16.07.2019 von meinem Sohn dort abgegeben.. jetzt heisst es warten auf den entscheidenen Brief mit dem Anerkenntnis der Hochschule WHU Stiftung Otto Beisheim un den Unterschriften seiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Sabine Rau und der Co-Professoren !
Jetzt heisst es Warten und Warten, wann bringt der Postbote die Doktorwürde. Erst mit dieser Urkunde hat mein Filius Hubertus Heinrich es geschafft !
Schon jetzt meinen „Herzlichen Glückwunsch“ ! Wir sind sehr stolz auf Dich ! Soviel Arbeit für 2 Buchstaben. Jetzt feiere schön. Du hast es Dir verdient, wenn nun die Doktorwürde mal kommt. Aber für die Unterschrift zur Urkunde braucht man die Professoren und diese sind lt. meinem Filius vielleicht in Urlaub.
…und so war es dann auch, nachdem mein Filius Hubertus-H. die geforderten 50 Bücher seiner Doktorarbeit Thema. (Abhandlung über Family Office bei Familienunternehmen persönlich durch seinen nach Vallendar vorbei gebracht hatte !Die Doktorurkunde lag in der Post-Unterschriften-Mappe zur Unterschrift bereit, aber erst war der Dekan der WHU Otto Beisheim Stiftung in seinem Urlaub, dieser musste als Erster unterschreiben, was erb auch tat, dann ging die Dr- Urkunde zum Leiter des Promotions-büro – Professor, der dann damals in Urlaub für 3 Wochen war; also warten bis Ende August 2019, dann käme der Professor aus dem Urlaub und da würde es was mit der Unterschrift. So weit so gut.. Die letzte Woche des Monats August ‚ 2019 brach an und wie man mich kennt, rief ich in Vallendar bei Frau Heiman vom Promotion-Prüfungsamt an, die mir freundlich ausrichte , der Professor käme am Mittwoch. Also wieder warten; am Mittwoch Nachmittag liess ich dann von meiner ChefsekretärinJulia Vetter anrufen; der Professor habe unterschrieben , aber heute ging die Urkunde nicht mehr raus, die Post sei durch.. Also jetzt am Donnerstag.. wir präparierten uns darauf auf den Freitag Morgen, den 30.08.2019.
Und tatsächlich um 8.30 brachte der Postbote den Einschreibebrief, den mein Sohn unterschreiben musste und dann kam der Moment.. mein Sohn Hubertus-Heinrichöffnete den DIN A 4 Umschlag und er hielt die Dr. rer. pol. Urkunde, in Englisch abgefasst, in den Händen. Somit wurde aus Hubertus Heinrich Theissen , Dr. rer.pol. Hubertus Heinrich Theissen und unverzüglich kamen von allen Seiten die Glückwünsche. Zuerst von Mama und mir , dann von seinem 8 Jahre jüngeren Bruder Maximilian-Hubertus (26) , der sich nun anschickt, auch seine Promotion in dem Fach Financial , evtl. auch an der WHU Vallendar , zu schreiben. Erste Vorfühlen- Gespräche sind geführt worden, abwarten, das kenne wir Jan schon von oben !
Nur zum Glück . alles richtig gemacht, die Glückwünsch-Anzeigen der Dr. Theissen Group ihn den Medien sind geordert, denn jetzt würden keine Anzeigen mehr von den Verlagen wie Westfälische Nachrichten, Welt und Welt am Sonntag und Süddeutsche Zeitung für die Wochenendausgabe 31.8./1.9.2019 aufgenommen werden. Zu spät leider, nächstes Wochenende wieder ! Aber dem Spruch waren wir cleverer Weise vorgekommen.
Wir sind gespannt, wie wir uns in dem Haifischbecken auf Sylt bei 200 (?) Maklern behaupten können. Wir geben aber alles anders, wie immer und man uns kennt. Das ist ausgegebenes Ziel und daraufhin wird gearbeitet !
Aber jetzt muss ich konzentrieren auf eine Zahn-OP heute ,am 5.09.2019 um 8.00 Uhr bei dem Oralchirurgen Dr. Jan Tetsch, Klinik am Aasee in Münster.. (früher Praxis des Vaters Prof. Dr.med. dent. Dr. med. Peter Tetsch (Lehrender an der Uni-Zahnklinik Münster).bei der Ansicht vor einigen Tagen fragte mich sein Sohn, Dr. Jan Tetsch, ob ich Angst habe.. daraufhin wusste ich nichts zusagen..na ja es wird schon klappen. Denn ich habe grosses Vertrauen zu dieser Praxis, ist diese schon wieder von FOCUS als“ sehr gut“ in der Implantologie zertifiziert worden und was ich toll fand und Dr. Tetsch mit stolz erzählte.. allerdings auf Rückfrage meinerseits, weil ich die hübschen Bilder seiner Söhne an den Wänden seiner Praxisklinik sah, beide Filii sind im Zahnstudium und zwar in Aachen und Münster. Optimal, damit ist die Nachfolge geregelt !! denn Ich hatte relativ weiche Zähne habe ,musste ich bis in meinem Leben öfters den Zahnarzt aufsuchen. Früher ging ich sehr ungern zum Zahnarzt, ja mich schickte meine Mutter (Ärztin) immer während der Schulferien, wenn ich vom Internat ja zu Hause war, zu unserem Hauszahnarzt, dieser war immer sehr unfreundlich, so dass ich mir nur immer die Praxis von aussen anschaute und nicht die Praxis aufsuchte, so dass dann eigentliche Stellen, die wg. Karies nicht versorgt wurden und so dann später mit Verlust des Zahnes endeten. So hatte ich schon mit 17 Jahren meine ersten Kronen ! Das war natürlich viel zu früh. Später hatte ich keine Angst mehr zum Zahnarzt , ja ich hatte sogar ein blendendes Verhältnis zu diesen , ja weil ich nach meinem BWL Studium einen sogenannten Wirtschaftsdienst für Ärzte- Anlagevermittlung von Kapitalanlagen für die medizinischen Berufen ins Leben rief, bestimmt vorgezeichnet wegen meiner lieben Mutter . Zahnärzte waren die Berufssparte, die bei uns viele „Schiffe“ zeichneten und da kannten wir uns ja aus, obwohl wir ja gar nicht aus Hamburg stammten und unser Anlagebüro in Münster in Westfalen war.