Die Hypothekenzinsen steigen und steigen…

Wer im September eine Immobilie finanzieren wollte, musste für die Kreditzinsen so tief in die Tasche greifen wie seit Ende 2011 nicht mehr. Das haben Fachleute der Zeitschrift „Finanztest“ (11/2022) erhoben. Im Schnitt verlangten Banken für Kredite mit zehnjähriger Zinsbindung 3,4 Prozent – bei einer 80-Prozent-Finanzierung und drei Prozent Tilgung.Die günstigsten Zinsangebote bei dieser Konstellation boten der Erhebung zufolge Creditfair, DTW, 1822direkt, Comdirect und Consorsbank mit 3,16 Prozent.Im August waren es im besten Fall noch 2,49 Prozent. Bei 20-jähriger Zinsbindung lag der beste Zinssatz mit 3,37 Prozent (Enderlein) etwas darüber. Zum Vergleich: Im Vorjahresmonat waren Kredite hier noch für Konditionen zu 2,79 Prozent zu haben.Eigentümer, die jetzt oder in den kommenden Jahren eine Anschlussfinanzierung benötigen, können sich den Zinssatz auch jetzt schon festschreiben lassen – Stichwort Forward-Darlehen. Damit kann – gegen Aufpreis – das Risiko eines weiteren Anstiegs ausgeschlossen werden.„Finanztest“ rät Betroffenen, diese Möglichkeit in jedem Fall zu prüfen. Denn der Aufschlag, den Banken für ein Forward-Darlehen nehmen, betrage bei zwei Jahren Vorlaufzeit im Schnitt nur 0,23 Prozent. Allein im September sind die Bauzinsen mehr als doppelt so stark angestiegen.
Das heißt, die Makler müssen nicht mehr Ihre Immobilien an den Mann bzw. Frau bringen, nein Sie müssen Iren Kunden Wege aufzeigen und Finanzierungen Ihrenn Kunden beorgen, die auch diese bedienen können. Und nicht nur das , die Baukosten als auch die Grundstückkosten sind in Höhen durchgestartet, da Grundstücke äusserst knapp sind. Allein im Süden von München werden Baugrundstücke in der Grösse von knapp 800 qm zu einem KP von 2.9 Mio. angeboten und dann sind dies noch Hintergrundstücke, d.h. man fährt über ein anderes Grundstück, um auf sein eigentliches Grundstück zu gelangen. Wir können nur hoffen, dass durch die Grundstuerreform, Baugrundstücke , die als Spekulationsobjekte gehandelt werden, nun höher von der Grundsteuer, die p.a. anfällt, angehoben wird. Dann werden mancher sich überlegen, ob es wirtschaftlich ist, sein Grundstück nicht der Bebauung auf den Markt wirft, als p.a. über 10.000,00 Euro an Steuer jedesmal abdrücken muss, dieses könnte eine gewisse Preisreduzierung bringen; denn derzeit jener Eigentümer nur 500,00 Euro p.a. an Grundsteuer.
Im Umkehrschluss ziehen die Mieten an, weil der Zuzug von Ausländern nach Deutschland immer stärker wird. Deutschland steht als Einwanderungsland an der Spitze. Und er soziale Wohnungsbau kommt völlig zum Erliegen, denn welcher Investor baut heute noch Wohnungen. Auch aus dem Grund geschuldet, weil der Mieter vor Gericht immer Recht bekommt. Wir sagen immer, wen Sie keine Probleme haben, dann erwerben Sie eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage und geben Sie diese in die Vermietung, der Ärger ist vorprogrammiert.
Ein Fall aus derv Realität, eine Lehrerin hatte bei nuns In Münster eine schöne Komfort-Wohnung beinuns gemietet, nun nach sechs Jahren zog die Lehrerin aus unserer Wohnung aus,. Alles Gut, wie doch immer üblich, schrieb Sie uns kurz vor Auszug und Übergabe der Wohnung, sie würde nicht renovieren, dafür hätten wir ja die Miete 6 Jahre kassiert. Legt die Schlüssel in der Küche ab und war. Wir waren völlig konsterniert, hatte die Lehrerin doch von uns – wie üblich – gestrichen und öhne Mängel übergeben bekommen. Anscheinend zählte das jetzt nicht mehr, es gäbe Urteile des BGH in Karlsruhe, die genau sie in Ihrem Handeln bestätigte.
Also mussten wir erstmal Geld in die Hand nehmen und renovieren, dann inn diesem Zustand konnte man dioe Wohnung nicht weiterreichen; diese war komplett verwohnt, obwohl Sie felsenfest mit Ihrem Anwalt uns bestätigte, nach Fristenplan alle Räume wie Küche und Bäder gestrichen zu haben. Nur, woher wissen Sie, daß während der Mietzeit sie renoviert. angerufen werden Sie ja nicht als Vermieter. Also hatten wir erstmal die Renbovierungskosten „am Bein“ in höhe von knapp 4.000,00 Euro. An die Mietkaution kamen wir nicht dran, weil die Zustimmung der Lehrerin man niemals bekommen hätte und jetzt wurde sie auch schon von einem Rechtsanwalt , Fachanwalt für Mietrecht, beraten. Also nahmen wir auch einenn und regten einen Prozess an. Dieser verlangte auch schon für sich und die anlaufenden Gerichtskosten locker 2.000,00 Euro, in Summe waren nun 6.000,00 Euro im Spiel. Und jetzt wartete man auf den Prozess, denn wir wussten gar nicht , wo die Dame jetztn wohnhaft ist. Ihr Rechtsanwalt würde es uns nicht verraten, hatte jan uns nun die Schlüssel auf den Tisch gelegt, und nciht hinterlassen, wo sie jetzt wohnen würde. Die alte Masche , weg und tschüss. Beim Wohnungsamt hatt sich die Lehrerin nicht umgemeldet, so standen wir dann da mit unserem „kurzen Hemd. Na ja , irgendwie kamen wir dann doch an die Wohnadresse. Der Pozesstermin nahte beim AG in Münster und man sah ich dann mit den Rechtsanwälten vor den Schranken des Amtsgericht in Münster. Und die Richterin, eigentlich sehr nett neferierte dann über diese Sachlage, nachdem sie die Prozessakten vor dem termin bestimmt gründlich inspiziert hatte, kam dann rdelativ schnellm auf den Punkt, dass Sie der Beklagten, meiner Mieterin, Frau A. Denkhaus, Recht zu sprechen zu müsste, denn der geschlossene Mietvertrag gebe ihr Recht. Da war auch jede Diskussion unnötig und so schrieb die Richterin in ihrem Urteilsspruch, aber meinen Unmut und Ärger könne sie aber verstehen. Damit hatte ich auch nicht meinen Schaden raus, der sich jetzt mit Gerichtsksoten und gegenerischem und meinem Anwalt auf 10.000,00 Euro in Addition hoch katapultierte. Jetzt blieb mir aber noch in Revision zum Landgericht zugehen, aber davon riet man uns ab, also machten wir Schluss mit der Kostenexplosion, sind wir ja noch mit einem blauen Augen weggekommen, da wir ja die anfallenden Rechtsanwalts- und Gerichtskosten als Werbungskosten von der Steuer bein der nächsten Einkommenssteuer in Ansatz bringen konnte.
War der Schaden dann nur noch die Hälfte. Aber eine Begebenheit, die ich auch der Richterin zum Besten gegeben habe, will ich auch in diesem Forum abhandeln: Es begab sich, es waren ca. 5 Jahre Mietdauer vergangen, als Frau Anke Denkhaus in unserem Büro anrief, ihr Briefkastenschlüssel sei abgebrochen bei unserer Briefkastenanlage von Siedle aus Stuugart (sehr hochwertig) . Bestimmt aus Altersgründen, behauptete sie dann zu Ihrer Verteidigung. Wir sollten uns einmal drum kümmern, denn sie bekäme jetzt ja keine Post mehr, weil der Briefträger wohl Ihr weiterhin die Ihrige Post zustellen würde, man eben aber nicht die Post erhalten würde bzw. rausnehmen könne, da ja eben das Schloss nicht mehr zu bedienen wäre, da ja eben der Schlüsselbart im Schloss stecke und die Post durch den engen Schlitz auch ncht erhielt bzw. rausziehen könne.
OK, wir riefen also den Schlüsseldienst von RÜTU an , alle unsere Immobilien bedient dieses Fachgeschäft über 100 Jahre am Markt in Münster ansässig, immer zur Stelle, kam auch zügig raus. Die Briefkastenanlage und Schloss in Kombination mit der Klingel- und Lautsprecheranlage, von Siedle als Block angeboten, wurde also wieder instand gesetzt. Alldes gut.
Meine Söhne riefen dann also Mieterin Anke Denkhaus an und vereinbarten einen Termin zur Übergabe des neuen Brifkastenschlüssel. Im Büro sagten dann meine Söhne, dass sie jetzt ca. 50,00 Euro zahlen müsste, um die zwei Schlüssel Ihres Briefkastens zu erhalten bzw. zu bekommen. der dien ganze Zeit auf dem Bürotisch lag und worum es ja jetzt ging.
Partout wollte Frau Denkhaus nicht die 50,00 Euro zahlen, blieb weiter bei Ihrer Begründung aus Alterschwäche sei der Briefkastenschlüssel abgebrochen, und die Firma Siedle uns auchRecht gab, dafür sei die Anlage iel zu jung. (Bj. 1994)
Plötzlich, meine Söhne Dr. Hubertus und Maximilian Theissen diskutierten noch mit der Mieterin Denkhaus unserer Wohnresidenz in Münster-Hiltrup, Albertsheide 34 , stand sie plötzlich auf, schnappte sich die 2 Briefkastenschlüssel, die ja vor ihr auf dem Tisch die ganze Zeit lagen, und verliess schnellen Schrittes unser Hanse Office Center , Hansestrasse 77-81 in Münster-Hiltrup. Meine Söhne waren völlig geschockt, war Ihnen doch ein solches diebisches Verhalten völlig fremd.
Das verschlug auch der netten Richterin, die gerne Ihren Urlaub auf unserer Trauminsel Sylt verbringt, die Sprache.
Diese Erfahrung lehrt uns, wir bauen keine Mietwohnungen mehr, wenn jetzt noch die Mietbremse als Mietkeule kommt und die Gesetze und gefällten Urteile immer pro Mieter ausfallen und der Vermieter der Buhmann ist. Aus diesem Grund gibt es auch keine Invetoren, der in Wohnungen anlegt, das ist die Quintessenz der Wohnsituation Deutschlands.
Es gibt wahrlich andere Kapitalanlagen, die besser handelbar sind und viel mehr Rendite bringen, wie zum Beispiel ETF Fonds im Aktienbereich von Flossbach Storch, Köln oder meinem Geschäftsfreund Dr. Jens Erhard sen. und jun. aus Pullach. In diesem Zusammenhang , wir haben jetzt Kaufkurse !
Unser Tip :
Bankkonto räumen und in Aktienfonds gehen. Denn wenn der Aktienmarkt anspricht, kommen alls und kann es schon zu spät sein und die Kurse sind zu hoch, um noch ein Schnäppchen zu machen oder Sie machen einen Sparplan beim MSCI US Fonds mit seinen 500 stärksten Unternehmen weltweit und nutzt somit das „Cost Average System“, was soviel bedeutet, man investiert jeden Monat einen festen Betrag von 500,00 EUR , egal wie gerade der Fondsanateil des zu investierenden Fonds sich gerade zeigt und baut sich somit seine 2.Rente auf, sagt der Macher & Unternehmer
www.hubertus-johannes-th…