Ein herrlicher Tag im „Werdenfelser Tal“

…aber in Europa , sprich Deutschland geht die Angst um, denn in Eu­ro­pa war es immer schon üb­lich, Noten zu ver­tei­len.
Die Fran­zo­sen sind die bes­ten Köche, die Ita­lie­ner die bes­ten Lieb­ha­ber. Bei den Deut­schen aber ist bei un­se­ren eu­ro­päi­schen Nach­barn die „deut­sche Angst“ sprich­wört­lich ge­wor­den. Das ist ver­ständ­lich, denn an­ge­fan­gen vom „Wald­ster­ben“ über die fried­li­che Nut­zung der Kern­kraft bis zum Er­halt un­se­rer in­tak­ten Um­welt ken­nen wir über­all nur Ängs­te und Sor­gen. 
Auch die rot-grün-gelbe Re­gie­rung in Ber­lin ver­brei­tet Angst statt Op­ti­mis­mus.
Wir haben einen Bundeskanzler mit Olaf Scholz, der zaudert und zögert und der Ukraine die versprochenen Panzer nicht liefert, weil er Angst hat vor dem Machthaber Herrn Putin. Wir hätten uns nicht an den km langen Konferenztisch gesetzt, denn so geht man nicht gebetenen Gästen um; wir wären aufgestanden und ihm „Tschüss“ gesagt, und wären gegangen. Aber das schafft unser Herr Scholz, es kommt mir vor, dass der Job für ihn ein paar Nummern zu groß ist; und was wollen wir mit einem Bundeskanzler , der als LÜGENKANZLER in die Analen eingeht! 30 mal hat er ungelogen gesagt, dass er sich an die Treffen mit Olearius , Chef der ehemaligen Top Privatbanken an feiner Adresse von Hamburgs Binnenalster bis a bis dem edlen Vier-Jahreszeiten, am Jungfernstieg, an der Wasserfontäne.. Zu Anfang hatte Uns Bundes Bürger auch noch angelogen, daß es keine Treffen mit dem Banker Olearius gegeben habe. Als man dann aber bei der Hausdurchsuchung der Villa von Olearius bzw. der Privatbank Warburg das sorgfältig, geführte vom Banker Olearius Tagebuch gefunden hatte, waren die Termine aufgeführt , wann Olearius sich mit dem ehemaligen 1. Bürgermeister der Stadt Hamburg getroffen hat, um über die Verjährung der 47 Mio zu sprechen.
Der grüne Wirt­schafts­mi­nis­ter Ha­beck pro­phe­zeit für den kom­men­den Win­ter „eine schwe­re En­er­gie­kri­se, die sich immer mehr zu einer So­zi­al­kri­se aus­wächst“. Tat­sa­che da­ge­gen ist, dass Putin sei­nen Gas­krieg gegen West­eu­ro­pa be­reits ver­lo­ren hat. Wo frü­her die EU 46 Pro­zent ihres Gas­im­por­tes aus Russ­land be­zo­gen hat, sind es heute nur noch ma­ge­re 9 Pro­zent. Das liegt neben Gas­lie­fe­run­gen aus Nor­we­gen und Al­ge­ri­en an der dra­ma­ti­schen Er­hö­hung der Lie­fe­run­gen von Flüs­sig­gas aus den USA und an­ders­wo­her. Zum Glück ist ge­ra­de jetzt die Nach­fra­ge nach Flüs­sig­gas in vie­len Tei­len der Welt zu­rück­ge­gan­gen, ganz be­son­ders in China. Bleibt als wirk­li­ches Pro­blem, dass Gas und im Ge­fol­ge davon auch Strom viel zu teuer ge­wor­den sind. Da heißt es über­all En­er­gie spa­ren. Das ist in gro­ßem Um­fang mög­lich, ohne dass wir zu­grun­de gehen. Die Re­gie­rung will allen mit der teu­ren Gas­preis­brem­se zwar hel­fen, hat aber den Gas­preis sel­ber mit in die Höhe ge­trie­ben. Koste es, was es wolle, wurde Gas ein­ge­kauft. Ber­lin ist auch gegen den ver­nünf­ti­gen Vor­schlag der EU, eine Art Ein­kaufs­kar­tell zu bil­den, damit die An­bie­ter von Gas uns nicht noch mehr ab­zo­cken kön­nen. Un­se­re in Wirt­schafts­fra­gen un­er­fah­re­ne Re­gie­rung hat Angst, En­er­gie­lie­fe­run­gen könn­ten dann einen Bogen um Eu­ro­pa ma­chen. Un­güns­tig ist dazu, dass nicht pri­va­te, son­dern staat­li­che Fir­men den Gas­ein­kauf über­neh­men. Der Staat kauft ja gerne zu teuer. Dass Deutsch­land dazu 200 Mil­li­ar­den als „Gas­preis­brem­se“ ins Fens­ter ge­stellt hat, ist ein Si­gnal für alle Lie­fe­ran­ten, die Prei­se ent­spre­chend zu er­hö­hen. Deutsch­land wird zu fast jedem Preis kau­fen, weil die Funk­ti­on des Prei­ses als Knapp­heits­an­zei­ger außer Kraft ge­setzt wurde. Ent­ge­gen der all­ge­mei­nen Be­fürch­tung spre­chen alle Daten dafür, dass es keine wirk­li­che Gas­knapp­heit in die­sem Win­ter, und schon gar nicht auf Dauer, geben wird. Der große Ver­lie­rer der gan­zen Ent­wick­lung heißt Putin. Es ist ein Be­frei­ungs­schlag, dass wir des­sen Krie­ge nun nicht mehr mit Gas-Mil­li­ar­den fi­nan­zie­ren.Die un­glaub­li­che Tap­fer­keit des ukrai­ni­schen Vol­kes hat die mi­li­tä­ri­sche Schwä­che des rus­si­schen Un­rechts­staa­tes vor­ge­führt. Der Dik­ta­tor steht da wie der Kai­ser ohne Klei­der. In Deutsch­land aber mag auch das nie­mand be­ju­beln, aus Sorge, ein ge­schla­ge­ner Putin könn­te zu Atom­waf­fen grei­fen.Op­ti­mis­tisch ge­stimm­te Deut­sche muss man mit der Lupe su­chen. Nur merk­wür­dig, wer aus dem Aus­land zu­rück­kehrt, freut sich, wie­der in der schö­nen Hei­mat zu sein. Wo in aller Welt bitte ist es bes­ser zu leben als hier­zu­lan­de?