„Was ist alles passiert, nachdem wir uns entschlossen haben etwas zu tun “
Wie kam es dazu, dass wir uns entschlossen hatten, alle ca. 300 Kommanditisten der MS „Columbus“ in einem Rundbrief anzuschreiben ?
Wir buchten ab dem 18.07.2022 eine Kreuzfahrt auf der MS „Europa 2“, da wir am 27. Juli unseren runden Geburtstag feierten und so hatten wir öfters auch Gelegenheit mit dem Kapitän Gottschalk über sein Leben auf den Schiffen zu sprechen; und da erzählte er auch von seinen anderen Schiffen, wo er auch als Kapitän das Schiff steuerte, so zum Beispiel auch auf der MS „Bremen“ oder der MS „Columbus“; genau MS „Columbus“, da hakten wir ein, hatte denn nicht auch die Traditions-Reederei Hapag-Lloyd, Hamburg unsere MS „Columbus“ bis 2014 in Charter (sprich: gemietet) ? Ja, so war es ! Wir fragten den Kapitän, ob er uns etwas über dieses unsrige „Columbus“ erzählen könnte, und er konnte es, er war voll des Lobes, war es doch durch seinen Tiefgang optimal für die kleinen Seen von Amerikas Fjorden gebaut, „Er sei gerne dort auf der Columbus Kapitän gewesen.“Wir erwiderten ihm, dass wir Kommanditist auf eben diesem Kreuzfahrtschiff seien und wir durch die „DR.THEISSEN GMBH“, wir waren mit der grösste Vertrieb von Schiffsbeteiligungen in Deutschland, auch auf der MS „Columbus“ etliche Kunden diese Beteiligung angeboten und vermittelt hatten. Konnte man eben dieser Beteiligung nicht nur „Steuern sparen“, sondern auch noch günstig Seereisen, auf dem eigenen Schiff und anderen Seeschiffen buchen, ohne die hohen Provisionen von den Reisebüros zu akzeptieren und zu bezahlen.Wir erzählten ihm, dass wir ganz und gar nicht mit dem wirtschaftlichen Verlauf zufrieden sind und wir seit Jahren, obwohl das Schiff seit 2013 frei von Hypotheken, sprich schuldenfrei ist, keine 5 % ige Ausschüttung auf unser eingezahltes Kommanditkapital mehr erhalten, die sonst in der Vergangenheit bei Hapag Lloyd immer gezahlt wurde.Und dann viel im Laufe des weiteren Gesprächs der Satz des Kapitäns Gottschalk: Dann müssen S i e etwas tun !Und da war das „Verb“ tun, das fiel und wir haben es aufgenommen und in die Tat umgesetzt, als wir wieder von der schönen Mittelmeer-Kreuzfahrt Malaga-Rom an unserem Schreibtisch in Münster in Westfalen saßen.
Wir haben ein stimmberechtigtes Kapital von 34.079.706,93 EUR. Gemäß § 11 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages entfällt auf je volle EUR 100,— Kommanditkapital (der einzelnen Beteiligung) eine Stimme. Das wurde uns Kommanditisten jährlich in den sogenannten schriftlichen Beschlussverfahren immer mitgeteilt. Meistens beteiligten sich an diesen jährlichen Abstimmungen ca. 55 % teilnehmendes Kapital von ca. 18.579.851,46 EUR.
Dann war Beschlussfähigkeit gegeben, da § 10 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages im schriftlichen Beschlussverfahren, (und das war die Regel in den letzten 15 Jahren, keine Gesellschaftsversammlung mehr in München, wo man sich früher mit anderen Gesellschaftern austauschen konnte und man sogar auf den Seereisen Freundschaften geknüpft hatte,) gegeben, wenn mindestens 50 % des stimmberechtigten Kapitals teilnehmen. Meistens war die in den letzten Jahrzehnten immer gegeben. Aber sonstige Berührungspunkte hatte keiner der Gesellschafter oder Gesellschafterinnen, irgendwann trudelte der jährliche Abfrage und Abgabe unserer Stimmen zur der aufgestellten Bilanz ein und der steuerlichen G und V Rechnung, und dann nach vier Wochen kam dann das Ergebnis, zwei Löcher wurden gemacht und ab in den Ordner, der immer dicker wurde.Welches Fahrtgebiet gerade das eigene Schiff, die MS „Columbus“ befuhr, interessierte gar nicht, vielleicht wurde es auch nicht mitgeteilt, egalem und was passierte dann : Man verlor sämtliches Interesse an seinem Schiff, welches man sich doch noch in Bremerhaven bei der Taufe mit grossem Interesse anschaute und begeistert war, dass abends in einer Sitzung im grossen Saal das Abendessen eingenommen werden konnte. Ferner kommt hinzu, dass die Conti Reederei sich komplett auflöste und die ihrige Immobilien in München-Riem verkaufte und die ganzen Beteiligungsgesellschaften an die über 80 nach Hamburg an die CPO-Reederei (Claus-Peter-Offen) für einen kleinen Kaufpreis abverkauft wurden und wir nun verwalten werden. Lang ist es her, dass uns Dr. Franz Wagner oder Dr. Franz Müller bei der stattfindenden Gesellschafter-Versammlung anbegrüsste. Wen interessiert denn noch, welche Charter wir Kommanditisten erhalten, wir brauchen ja nicht nmehrn gepflegt zu werden, weil es ja quasi Gesetz keinen Schiffsbeteiligung nicht mehr gibt, da man die sog. Steuer-Spar-Schlupflöcher stopfen wollte. Und jetzt komme ich zum Ausgangssatz, man verlor jegliches Interesse an „Columbus“, wie uns ein Gesellschafter in einem angenehmen Telefonat berichtete, kommt bei mir sowieso in die Akte „P“, wenn der nette Briefträger, das grossen DIN A 4 übergibt oder in den grossen Briefkasten ablegt, es nervt nur ! Und unsere Einrede dann : Dann verkaufen Sie doch diese Beteiligung an uns, wurde uns entgegnete: Das bringt nicht viel, da lohnt sich nicht der ganze Aufwand, bei so w e n i g Geld, wir lassen es mal, und belassen den alten Zustand : Akten“P“ , also ab in den Papierkorb ins Altpapier in die grüne Tonne, wie wir es hier in Westfalen kennen.Und das wird sich ändern: Der Beirat wird mit uns wieder aktiv werden, er wird aus dem Dornröschen Schlaf aufgeweckt durch uns, nämlich ab sofort gibt es wegen der Tradition keine Beiratssitzungen im schönen München, warum ist nicht Hamburg genauso schön, unddort werden ab sofort die Beiratsitzungen und die Gesellschafterversammlungen stattfinden und angebunden eine Hafenrundfahrt mit Besichtigung und einem schönen Fischessen in den Helgoländer Stuben am legendären Fischmarkt. Sie können auch sogar die Fahrt zur Gesellschafterversammlung und eine Übernachtung steuerlich bei Ihren Werbungskosten in Ansatz p.a. setzen. nicht, da sind Und warum, wird das nicht mehr gemacht, man muss Einsatz zeigen und organisieren und das wollen die nicht bei CPO in Hamburg nicht, da sind wir ein gewisses Abfallprodukt. Auch unser noch Beiratsvorsitzender Peter Dangman zeigt wenig Engagement, bekommt doch der Beirat ein Salär von über 16.000,00 EUR auf die Konten überwiesen. Wir meinen, viel zu viel , wie wir Ihnen ja schon in unseren 2. Rundschreiben der letzten Monate schrieben. Und warum denn 5 Köpfe, bei der letzten Beiratssitzung waren nur 2 Köpfe vom Beirat bei Traditionstreffen der Alt Conti Beiräte aus den Urzeiten, die mit den Beiratsposten von Conti mandantiert und vorgeschlagen wurden, weil sie treu seit Jahren Conti Zeichnungen vornahmen und keine Mitbewerber in seinem Anlage Koffer hatte. 2 Köpfe vom Beirat ist man nicht beschlussfähig, also wurde dann von den fehlenden Beiräten ein Vollmachtsstimme der Geschäftsführung übertrage, was im Endschluss, hier wir die Geschäftsführung , mit unseren Stimmen in Beirat bei wackligen Themen und Abstimmungen im Endeffekt gegen unser Ansinnen abgestimmt. Wir sagen dazu unmöglich, das heisst weg mit den 5 Köpfen und wie in der Regel nur 3 Köpfe, einen Beiratsvorsitzenden und zwei Beisitzer, das muss reichen und reicht auch bei anderen Mitbewerber Kommanditgesellschaften.
Sehr positives haben wir Ihnen zu berichten : Wir haben viel gearbeitet, telefoniert, und wieder Sie, lieber Herr Mitkommandistist oder Frau Mitkommandististin zu 2. Mal angeschrieben, es ist war eine Sisyphos-Arbeit, die nun hinter uns liegt, aber dass ist alles nicht so schlimm, und wir waren mit dem Herzen dabei und waren immer positiv darauf, so wir das Geschäft seit über 47 Jahren mit Erfolg und Ausdauer haben uns Recht gegeben, wir haben jetzt die 40.000,— EUR zusammen, um in den Beirat einziehen zu können, natürlich n u r mit Ihrer Stimme, aber das werden wir doch auch noch schaffen oder ?Es hat mich gefreut, dass wir wieder etliche nette Menschen kennenlernen durfte, was wir jetzt auch noch umsetzen werden in eine ordentliche Gesellschafter Versammlung und in einem ordentlichen Hotel – natürlich in der Hansestadt mit einer schönen Hafenrundfahrt. Noch passt der CPO Gruppe gar nicht unser Auftreten, so begegnete uns gestern der Mitarbeiter Frank Thies in einem Telefongespräch mit den sogenannten Worten, das könne alles erst in 2023 erfolgen, die Umschreibung meiner Erhöhung von 15.000,— EUR auf 40.000,00 EUR könne erfolgen, wenn die Original Unterlagen sein Büro erreichen würden. Die sind schon längst zu ihm auf der Post, aber mit der kann es dauern. Darauf ließen wir uns mit dem Vorstand der CPO verbinden, da meldete sich eine nette Stimme und ließ uns wissen:Der gesamte Vorstand der Claus Peter Offen Reederei befände sich im Meeting, um was es denn gehe ? Unser Anliegen gaben wir ihr natürlich mit auf den Weg, und sie verabschiedete sich mit den Worten: Siewürde uns nach dem Meeting des CPO Vorstand , uns umgehend mit einer der Herren oder Herrn Offen direkt zu verbinden, worauf wir heute noch zuwarten.
Denn wir können schon jetzt vermelden, dass mit Ihrer Mehrheit ein neuer Beirat und eine Gesellschafterversammlung umgehend von der Geschäftsführung einzuberufen sind. Wir warten jetzt nach bis Dienstag, den 11.10.2022 und wenn dann wieder keine Nachricht kommt, erteilen wir unserem Freund und Rechtsanwalt Peter M a t t i l , Fachanwälte für Bank und Kapitalrecht, Thierschplatz 3 in 80538 München, www.mattil.de ein Fristschreiben nach Hamburg an den CPO Vorstand und gleichzeitige Geschäftsführung zu versenden. Es wird jetzt lang gefackelt, Taten müssen kommen und folgen.Wir zeigen Flagge !
Und noch einen Schmankerl für Sie: Vermissen Sie den Jahres Conti 3- Monats Kalender, bei DR.THEISSEN gibt’s diesen weiterhin, natürlich kostenlos:
Senden Sie uns einfach die beigefügte Rückantwortkarte und vermerken Sie „Drei-Monats-Jahreskalender 2023“ der DR THEISSEN GROUP zusenden oder mailen Sie uns ganz einfach an unter Hubertus@Theissen.group. mit Vermerk Kalender 2023,und pünktlich erhalten Sie diesen schon noch in diesem Monat Oktober 2022 !
Wir freuen uns, doch noch in den letzten Monaten mit unserer Ausdauer einen gewaltigen Schritt voran gekommen zu sein und verbleiben, Ihnen nicht noch ein schönes, sonniges Wochenende zu wünschen.
Ihr
www.Hubertus-Johannes-Theissen.de
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